NDG-Gegner machen gegen Büpf mobil
Die Initianten des Referendums gegen das Nachrichtendienstgesetz (NDG) haben ein nächstes Ziel gefunden. Sie wollen auch gegen die Revision des Bundesgesetzes zur Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs (Büpf) vorgehen.

Bereits am 18. März konnte die Novelle des Bundesgesetzes betreffend die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs, kurz Büpf, verabschiedet werden. Doch formiert sich schon ausserparlamentarischer Widerstand. In einer Mitteilung kündigten der Chaos Computer Club Schweiz (CCC-CH), die Digitale Gesellschaft und die Piratenpartei Schweiz ein Referendum an.
Von April bis Juni wollen die Organisationen Unterschriften sammeln, um das Gesetz per Referendum vor das Volk zu bringen. Bereits mit dem Referendum gegen das revidierte Nachrichtendienstgesetz (NDG) waren die Organisationen erfolgreich. In der Frist sammelte sie 55'000 Unterschriften. Laut der Mitteilung wollen die Organisationen gleich nach der Annahme des Gesetzes im Nationalrat mit dem Sammeln beginnen.
Die Unterschiede zwischen NDG und Büpf erklärt die Digitale Gesellschaft in einem Faltblatt auf ihrer Website.

Informatikzentrum des Bundes wird Cloud-Service-Broker

Schweizer Händler können auf Temu verkaufen – aber es gibt einen Haken

Katzenfutterwerbung à la Jurassic Park

Best of Swiss Apps 2025 geht in die Jurierung

Sword Group übernimmt Genfer IT-Dienstleister Bubble Go

Unic übernimmt deutsche Digitalagentur Becklyn

Check Point kauft Zürcher KI-Start-up Lakera

KI und Cybersecurity – ein Balanceakt zwischen Effizienz und Rechtsgrenzen

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität
