Schweizer Verband für smarte Städte gegründet
Ein Verband will Schweizer Städte smarter gestalten. City Zen berät hierfür Städte und Gemeinden bei Smart-City-Projekten. Hinter dem Verband stehen mehrere Schweizer Bau- und IT-Unternehmen.
Mehrere Schweizer Unternehmen haben sich zum Verband City Zen zusammengeschlossen. Gemeinsam will das Kosortium Schweizer Städte bei der Umsetzung von Smart-City-Projekten beraten, wie Spie mitteilt.
Der Verband City Zen gründet auf der Annahme, dass Unternehmen heute kaum mehr in der Lage seien, ein Smart-City-Projekt im Alleingang zu realisieren. Nur eine Gruppe mit mehreren Firmen könne den Anforderungen genügen.
Fachwissen durch Kooperation
City Zen deckt nach eigenen Angaben sämtliche Schlüsselbereiche der „intelligenten“ Stadt ab (Strategie, Mobilität, Parkinfrastrukturen, Energie, Abfallmanagement, Smart Building, Security, Data Management etc.). Die nötige Kompetenz stammt von den Verbandsmitgliedern.
Zum Zeitpunkt seiner Gründung Anfang Juni zählten folgende Mitglieder dazu: Eco Waste, Innobridge, Losinger Marazzi, Schréder, Six Sq, Spie und Swisstraffic.
Fokus Westschweiz, weitere Landesteile sollen folgen
Die Verbandsaktivitäten konzentrieren sich momentan auf die französische Schweiz. Künftig will die Gruppe ihre Services in der gesamten Schweiz anbieten.
City Zen will laufend neue Mitglieder aufnehmen - je nach der Entwicklung von Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Kognitive Systeme, Big Data und vernetzte Geräte (IoT).

BFE startet neue Erhebung zu Stromverbrauch und Effizienz von Rechenzentren

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

BLS ernennt neuen Leiter IT & Digitalisierung

Warum Behörden mit Standardsoftware besser fahren

OpenAI schraubt am Preis für ChatGPT Enterprise

Cyberkriminelle verbreiten Schadsoftware mit gefälschtem Cookie-Banner

Oracle adressiert Cybersicherheit im Verteidigungssektor

"Kühlung rückt in den Fokus"

Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen
