Steigende Ausgaben für Software und Services
Die weltweiten Ausgaben für IT werden dieses Jahr leicht sinken. Hauptgrund ist der Brexit. Doch auch der schrumpfende Hardware-Markt dämpft die Entwicklung. Nächstes Jahr soll alles besser werden.
Die weltweiten IT-Ausgaben sind Berechnungen von Gartner zufolge rückläufig. Unterm Strich sinken die IT-Ausgaben dieses Jahr voraussichtlich um 0,3 Prozent auf 3387 Milliarden US-Dollar.
Das Minus erklären die Marktforscher mit einem Brexit-Effekt. Seit dem Referendum über einen möglichen Austritt aus der EU hätten Unternehmen und die öffentliche Hand ihre Ausgaben im vereinigten Königreich zurückgefahren. Hinzu kommen in den übrigen Teilen der Welt sinkende Ausgaben für Hardware. Auch Investitionen in Kommunikationsdienste gehen zurück. Besser läuft es in den Bereichen Software und IT-Services. Die Analysten erwarten ein Plus von 6 Prozent bei den Ausgaben für Software und 3,9 Prozent höhere Investitionen bei IT-Services.
Höhere Ausgaben für 2017 erwartet
Das nächste Jahr soll besser werden. Gartner erwartet IT-Ausgaben in Höhe von 3486 Milliarden Dollar. Das entspräche einem Plus von 2,9 Prozent im Vergleich zu diesem Jahr.
Die Analysten erwarten, dass sich der Hardware-Markt (+0,4 Prozent) leicht erholen wird. Zudem erwarten die Marktforscher, dass die Ausgaben für Software (+7,2 Prozent) und Services (+4,8 Prozent) weiter steigen werden.

Kritisches Denken wappnet uns gegen die Tücken der KI

Peoplefone feiert Jubiläum und Partner an der ETH

Update: Nationale Adressdatenbank steht vor Schlussabstimmung

T&N ernennt künftige Geschäftsleiterin

Was macht eine Taube, die nicht fliegen kann? Sie wird Teil des Hunderudels!

NorthC baut Schweizer Netz an Rechenzentren aus

Empa-Roboter liefert grössten offenen Datensatz für Batterieforschung

Green gründet Niederlassung in Deutschland

Bildungssektor wehrt sich erfolgreich gegen Ransomware
