Einstein trifft auf Watson
CRM-Anbieter Salesforce ist eine Partnerschaft mit IBM eingegangen. Die Unternehmen wollen die CRM-Lösung Einstein mit neuen kognitiven Funktionen ausstatten. Zu diesem Zweck integrieren sie IBMs künstliche Intelligenz Watson.

IBM und Salesforce haben eine globale Partnerschaft angekündigt. Wie die Unternehmen mitteilen, ist das Ziel der Partnerschaft die Verknüpfung von IBMs künstlicher Intelligenz (KI) Watson mit der CRM-Lösung Einstein von Salesforce.
Die Kombination von Watson und Einstein mache Unternehmen intelligenter und Kunden erfolgreicher, sagt Marc Benioff, CEO von Salesforce. Mit Watsons Hilfe soll Einstein die Entscheidungsfindung der Nutzer beschleunigen, indem es Daten auswertet und Vorschläge macht.
"In wenigen Jahren werden KI und kognitive Technologien den Menschen bei jeder Entscheidung unterstützen – egal ob es sich um eine persönliche oder berufliche handelt", sagt Ginni Rometty, Präsidentin und CEO von IBM. Im Rahmen der Partnerschaft implementiert IBM gemäss Mitteilung die Service Cloud von Salesforce im ganzen Unternehmen.
Zweite Jahreshälfte 2017
Die Unternehmen wollen die Einstein-Watson-Kombination in der zweiten Jahreshälfte des laufenden Jahres auf den Markt bringen. Ebenfalls in der zweiten Jahreshälfte will IBM seine Wetterdaten für Salesforce zur Verfügung stellen. Eine IBM-Application-Integration-Suite für Salesforce soll noch diesen Monat lanciert werden.
Die IBM-Tochter Bluewolf gründet zudem eine neue Geschäftseinheit. Diese soll Kunden helfen, die kombinierte Watson-Einstein-Lösung auszurollen.

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