Bundesverwaltung migriert auf SAP S/4Hana
Der Bundesrat hat einen SAP-Wechsel für die zentrale Bundesverwaltung angekündigt. Die neue Softwarelösung basiert auf der In-Memory-Technik SAP S/4Hana.

Die Bundesverwaltung nutzt seit einigen Jahren Software von SAP für sogenannte Supportprozesse in den Bereichen Finanz-, Personal-, Logistik- und Immobilienmanagement. Nachdem der Softwarehersteller im Jahr 2015 die Bundesverwaltung über den Ablauf der aktuell eingesetzten SAP-Version im Jahr 2025 informierte, klärte die Bundesverwaltung das weitere Vorgehen im Rahmen der Strategie "ERP-IKT 2023".
Der Bundesrat hat an einer Sitzung vom 28. Juni den Umstieg auf eine neue SAP-Softwaregeneration beschlossen. Die Bundesverwaltung soll die bisherigen SAP-Applikationen auf SAP S/4-HANA migrieren. Laut Mitteilung beschaffte die Bundesverwaltung SAP S/4Hana bereits Ende 2016. Die geplante Lösung werde zukünftig als Kernsystem für Supportprozesse genutzt.

Meta investiert Milliarden in neue KI-Rechenzentren

Drei Ostschweizer Gemeinden packen ihre IT gemeinsam an

Schwachstelle in Google Gemini ermöglicht Phishing über E-Mail-Zusammenfassungen

Microsoft Schweiz verstärkt Führungsteam mit Area Service Lead

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich

GLKB lanciert zentralisierte Plattform Glarix

So erkennen Sie betrügerische Websites

Unternehmen zahlen bei Ransomware-Angriffen oft Lösegeld

Zürich stellt KI eine Woche lang in den Mittelpunkt
