Der Bürodrucker – die Achillesferse im Unternehmen?
Laut Ginni Rometty, CEO von IBM, ist "Internetkriminalität die grösste Bedrohung für jedes Unternehmen auf der Welt." Sicherheit spielt heutzutage in jeder Business- und IT-Entscheidung eine bedeutende Rolle. Dennoch unterschätzen viele Unternehmen die Komplexität dieses Themas.
Fragen Sie sich doch einmal: Wie gut kennen Sie Ihre Drucker wirklich? Denn Drucker sind das eigentliche Ding im Internet der Dinge. Wie PCs haben auch sie die gleichen Funktionen und Netzwerkverbindungen wie jeder andere Endpunkt. Doch im Gegensatz zu anderen Geräten wird Druckern nicht der gleiche Schutz gewährt, obwohl sie genauso anfällig für Angriffe sind. So befassen sich lediglich 18% aller IT-Manager sich mit dem Thema Druckersicherheit und nur 2% aller weltweit installierten Business-Drucker gelten als sicher.
Mit der – mittlerweile preisgekrönten - Kurzfilmserie THE WOLF zeigt HP reale und konkrete Möglichkeiten mit denen Daten, Dokumente und Devices innerhalb einer Organisation kompromittiert werden können.
5 Punkte die zum Thema Druckersicherheit bedeutend sind:
Um Unternehmensnetzwerke effizient zu schützen, ist ein Umdenken von IT-Experten erforderlich. Drucker müssen mit PCs gleichgesetzt werden.
Netzwerke sind nur so sicher wie ihr schwächster Zugriffspunkt. Das bedeutet, dass Sicherheitsrichtlinien von der IT-Abteilung auf jedes einzelne Gerät, das mit dem Netzwerk in Berührung kommt, ausgeweitet werden müssen.
Netzwerke verbinden immer mehr Geräte mit Druckern. Dadurch steigt auch die Anzahl der zu schützenden Datenwege.
Der Schutz Ihrer Drucker ist keine Mammutaufgabe. Mithilfe neuer Sicherheitstools lassen sich Mindestanforderungen und die Sicherheit eines Netzwerks leichter bewältigen.
IT-Abteilungen sollten Drucker in die Angriffs- und Ereignisüberwachung aufnehmen.
Der richtige Zeitpunkt sich mit Drucker- und PC-Sicherheit zu befassen ist immer jetzt. Erfahren Sie mehr zum Thema Sicherheit: www.hp.com/ch/THEWOLF.
PPDS präsentiert zwei neue Modelle seiner Hotel-TV-Reihe
Amazon will bis zu 30'000 Stellen streichen
Twint stellt Weichen für Stablecoins und E-ID
KI im Schweizer Markt – Effizienz und Agilität als treibende Kräfte
Update: Luzerner Parlament lässt M365-Einführung weiterlaufen
Anthropic erweitert Rechenleistung mit einer Million Google-Chips
Falsche Kinder bitten um Geld
KI-Boom weckt Sorge um Energieverbrauch in der Schweiz
Erste Flugstunde eines Baby-Flughörnchens