Microsoft enthüllt Projekt Honolulu
Was nach Ferien tönt, hat mit dem täglich Brot der IT-Admins zu tun. Die neue Management-Plattform Honolulu soll die Arbeit mit Windows Server vereinfachen.
Microsoft hat das Projekt Honolulu vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine visuelle Management-Plattform für Windows Server, wie es in einem Blogeintrag von Microsoft heisst. Die Plattform soll IT-Admins bei ihrer täglichen Arbeit unterstützen – browser-basiert und dadurch flexibler.
Mit Honolulu reagiere man auf das Feedback diverser IT-Admins. Die Admins hätten das Framework Powershell von Microsoft kritisiert; es sei zwar notwendig, aber nicht hinreichend zur Bewältigung der Aufgaben. Ausserdem sei die Arbeit mit Windows Server nach wie vor abhängig von GUI Tools. In diese will Microsoft nun weiter investieren.
Die Architektur von Honolulu erlaube in Zukunft die Cloud-Integration. Das Deployment sei einfach, schnell und unabhängig vom Internet. Die Tools seien vertraut und deckten die wichtigsten Admin-Aufgaben wie Troubleshooting, Konfiguration und Unterhalt ab. Microsoft wird die visuelle Server-Konsole an Microsoft Ignite vorstellen. Der Event findet vom 25. bis 29. September nicht in Honolulu, sondern in Orlando, Florida statt.
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
Update: Swisscom verabschiedet sich vom 3G-Netz
Die Redaktion macht Winterpause
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent