Veeam beruft neuen Vizepräsidenten für Enterprise Strategy
Veeam bekommt einen neuen Vizepräsidenten. Dave Russel kommt von Gartner und übernimmt beim Baarer Unternehmen den Bereich Enterprise Strategy. Er will die Kunden beim Management ihrer Daten unterstützen.
Dave Russell ist neuer Vizepräsident Enterprise Strategy von Veeam, dem Anbieter von Back-up-Lösungen mit Sitz in Baar. Wie das Unternehmen mitteilt, wird er für die Entwicklung strategischer Produkt- und Markteinführungs-Programme verantwortlich sein und Veeams Angebot bei Veranstaltungen auf der ganzen Welt bekannt machen.
"Daves Lebenslauf spricht für sich selbst; er ist einer der prominentesten Vertreter der Branche, und dass er Veeam in einer so aufregenden Zeit bei unserem Wachstum begleiten wird, ist ein Beweis für die Dynamik des Unternehmens auf dem Markt", sagte Peter McKay, Co-CEO und Präsident von Veeam.
Zuvor bei Gartner
Russell war laut Mitteilung zuletzt Vice President und Distinguished Analyst beim Marktforschungsunternehmen Gartner. Sein Forschungsschwerpunkt lag auf Speicherstrategien und -technologien mit Schwerpunkt Backup / Recovery, Snapshot und Replikation, SSD / Flash-Optimierungssoftware, Software-Defined Storage und Speichermanagement.
Russell sagt zu seiner neuen Aufgabe: "Die Kunden haben Schwierigkeiten, exponentielle Datenmengen effektiv zu verwalten und zu schützen. Ich freue mich darauf, sie auf dem Weg zu einem intelligenten Datenmanagement zu beraten, damit sie Innovationen beschleunigen und neue digitale Dienste schneller auf den Markt bringen können."
Amazon will 600'000 Angestellte durch Roboter ersetzen
Evidenz statt Bauchgefühl – ein IT‑Kontrollsatz für Schweizer Organisationen
Ein Klick, eine "Unterschrift"
"Die Digitalisierung ist Realität – wie gestalten wir sie?"
Swiss Cyber Security Days – Expo und Congress für digitale Sicherheit
Swiss Post Cybersecurity – Schweizer Präzision für digitale Sicherheit
Selfservice-Portal: jls ebnet den Weg für den digitalen Strommarkt
Bexio kauft das Fintech-Unternehmen Kontera
Kriminelle können KI-Browser kapern