Barracuda lanciert Firewall-as-a-Service
Barracuda hat eine neue Sicherheitslösung im Köcher: eine cloudbasierte Web Application Firewall. Der Service soll viele Kontrollmöglichkeiten bieten, dennoch leicht zu bedienen sein und alle Anforderungen der EU-DSGVO erfüllen.

Barracuda Networks hat eine cloudbasierte Web Application Firewall (WAF) vorgestellt. Der Sicherheitsanbieter vermarktet das Angebot als WAF-as-a-Service. Es handle sich um eine selbstverwaltende Sicherheitslösung mit einer Reihe von Kontrollmöglichkeiten, von First-Touch-Deployment bis hin zur Richtlinien-Erstellung, teilt Barracuda mit.
Die Lösung solle Webapplikationen innerhalb weniger Minuten schützen, unter anderem vor erweiterten Layer-7-Angriffen, DDoS-Attacken, SQL-Injection, Zero-Day- und JSON-Bedrohungen sowie OWASP Top 10, schreibt Barracuda in der Mitteilung. Wo die Anwendung gehostet werde, spiele dabei keine Rolle.
Um die Lösung zu konfigurieren, könnten Anwender auf Barracudas Vulnerability Remediation Service zurückgreifen. Dieser soll es Administratoren ermöglichen, Schwachstellen in Webanwendungen aufzuspüren, automatisch zu beheben und kontinuierlich zu überwachen.
An den Datenschutz gedacht
WAF-as-a-Service sei konform mit der EU-DSGVO, verspricht Barracuda. Die Daten der Kunden würden etwa in einem Rechenzentrum in Amsterdam lagern. Ein weiteres Data Center in der DACH-Region sei derzeit in Planung. Der Dienst liesse sich auch in einer Private Cloud hosten oder in einer On-Premise-Infrastruktur ausführen.
Mit dem neuen Angebot will Barracuda auch lokale Managed Service Provider adressieren. Diese könnten ihren Kunden etwa den Vulnerability Remediation Service anbieten, teilt das Unternehmen mit. Welche Geschäftsmöglichkeiten Barracuda Channelpartnern bietet – und was der Sicherheitsanbieter im Gegenzug von seinen Partnern erwartet, erklärte Michael Ulrich, Country Manager Schweiz bei Barracuda, im Interview.

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