Vandalen demolieren PCs der Uni-Bibliothek Lausanne
In der Nacht auf den Montag haben Vandalen rund 50 Computer in der Kantons- und Universitätsbibliothek Lausanne zerstört. Die Polizei ermittelt nach den Tätern. Obwohl die Universität Ersatzcomputer zur Verfügung gestellt hat, besteht immer noch Gerätemangel.

In der Nacht auf Montag, 28. Januar, haben Vandalen rund 50 Computer in der Kantons- und Universitätsbibliothek Lausanne zerstört. Wie die Sprecherin der Bibliothek auf Anfrage sagte, sind bisher weder Höhe des Schadens bekannt, noch fand die Polizei die Täter. Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes hätten den Vandalismus in der Nacht entdeckt und sofort die Polizei alarmiert.
Bis 11 Uhr am Montagmorgen blieb die Bibliothek wegen polizeilicher Ermittlungen und Aufräumarbeiten geschlossen. Vorübergehend brachte die BCU Lausanne alle Lernenden in anderen Bibliotheken unter. "Die Studenten brauchen die Computer für Recherchen", sagte die Sprecherin – besonders jetzt, da Studenten sich in ihrer letzten Prüfungswoche befinden. Obwohl die Uni Lausanne unverzüglich neue PCs bereitgestellt habe, seien noch nicht alle Geräte ersetzt worden. Die genaue Menge der ausstehenden Ersatzgeräte konnte sie noch nicht beziffern.

Baggenstos feiert Jubiläum im Roaring-Twenties-Stil

Ein etwas anderer Schlagabtausch

Das ist die Nominiertenliste von Best of Swiss Software 2025

Bis 2033 fehlen in der Schweiz 54'000 ICT-Fachkräfte

Piratenpartei präsentiert Konzept zur datensparsamen Altersprüfung

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Nvidia investiert 5 Milliarden US-Dollar in Konkurrent Intel

Initiative fordert Verbot biometrischer Gesichtserkennung

SAP-Anwender fordern standardisiertes, offenes Betriebsmodell für Cloud
