Die AV- und Digital-Signage-Branche blickt nach Amsterdam
Vom 5. Bis zum 9. Februar trifft sich die AV- und Digital-Signage-Branche an der ISE in Amsterdam. Die Messe ist über ihre traute Heimat, das Messezentrum RAI, hinausgewachsen und findet dieses Jahr teilweise auch im nahegelegenen Hotel Okura statt.

Am 5. Februar öffnet die ISE ihre Tore. Die Leitmesse für die Digital-Signage- und AV-Branche bringt jedes Jahr Endkunden, Fachhändler und Fachexperten aus aller Welt zusammen. Die diesjährige Messe soll grösser werden als alle bisherigen, wie die Veranstalter versprechen. Mehr Aussteller, ein umfangreicheres Konferenzprogramm und eine grössere Ausstellungsfläche.
Die Redaktion wird auch dieses Jahr während der ISE wieder vor Ort in Amsterdam sein und über die Messe berichten. Die Messe findet vom 5. bis zum 9. Februar erneut im Messezentrum statt.
Der Abschied von Amsterdam naht
Dieses Jahr ist die Messe jedoch deutlich über ihre traute Heimat hinausgewachsen. Als Antwort auf den stetig steigenden Besucherandrang, vergrösserten die Veranstalter die Halle 5 des RAI – um etwa einen Drittel. Zudem werden einige der Konferenzen im nahegelegenen Hotel Okura stattfinden.
2018 kamen 80'923 registrierte Besucher zur ISE und sahen sich die Neuheiten der 1296 Aussteller an. Im Dossier zur ISE 2018 können Sie nachlesen, was die Messe vergangenes Jahr prägte.
Die Expansion ist aber zugleich auch ein schleichender Abschied von Amsterdam. 14 Jahre lang fand die ISE in der niederländischen Hauptstadt statt. 2021 zügelt sie jedoch ans Mittelmeer. Wo die ISE künftig stattfinden wird, können Sie hier nachlesen.

Spie Schweiz führt KI-Chatbot für Unternehmen ein

Achermann ICT-Services holt drei neue Fachkräfte an Bord

IT-Projekt des Bundes kostet dreimal mehr als geplant

Microsoft GSA – eine neue Ära für sicheren Zugriff auf Firmenressourcen

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

Wie Phisher in der Ferienzeit auf Fang gehen

Digital vernetzt, ganzheitlich gesichert: Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt

Was den Schweizer Cyberraum bedroht

Graphax passt Führungsstruktur an und ernennt neue CEO
