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Unkompliziertes Skalieren von Grafikleistung dank CAD aus der Cloud

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von Ueli Schwegler,Business Development Manager bei Xelon

Statt zeit- und kostenintensive Workstations für computergestütztes Design zu betreiben, können Unternehmen mit hohen Grafikanforderungen CAD-Tools in die Cloud transferieren. CAD aus der Cloud ermöglicht mehr Skalierbarkeit, Flexibilität und Kosteneffizienz.

Ueli Schwegler, Business Development Manager bei Xelon
Ueli Schwegler, Business Development Manager bei Xelon

Computergestütztes Design (Computer-aided Design, CAD) ist aus zahlreichen Branchen wie dem Ingenieur­wesen, der Architektur, Elektrotechnik oder Gameentwicklung kaum mehr wegzudenken. CAD kommt bei fast jedem Konstruktions- oder Simulationsprojekt zum Einsatz. Grafikintensive Aufgaben erfordern meist enorme Rechenleistungen. In der Vergangenheit richteten Unternehmen mit hohen Grafikanforderungen vielfach eigene Workstations ein. Diese zu betreuen, ist zeit- und kostenintensiv. Cloud Computing eröffnet neue Möglichkeiten, CAD-Tools in die Cloud auszulagern. Zu den grössten Vorteilen von CAD aus der Cloud gehören Skalierbarkeit,

Flexibilität, Ausfallsicherheit und Kosteneffizienz.

Mit CAD aus der Cloud kann die IT-Infrastruktur je nach Auftragslage angepasst oder erweitert werden. Die Cloud ist ausserdem rund um die Uhr erreichbar, was flexible Arbeitszeiten ermöglicht und Ausfallzeiten minimiert. Der Zugriff auf CAD-Tools in der Cloud-Infrastruktur ist von überall auf der Welt möglich, die einzige Voraussetzung ist ein Internetanschluss. Daher können die Nutzer ortsunabhängig arbeiten. Dies kann bei der Rekrutierung neuer Mitarbeitenden ein grosser Vorteil sein. Viele Digital Natives gaben in Umfragen bereits Jahre vor Ausbruch der Pandemie an, flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit zu Remote Work spielten eine nicht zu vernachlässigende Rolle bei der Wahl eines Arbeitgebers.

Bezahlung nach tatsächlicher Nutzung

Neben Skalierbarkeit und Flexibilität sind Kosteneinsparungen oftmals der Hauptgrund, weshalb sich kleinere und wachsende Betriebe für Cloud-Migrationen entscheiden. Ein externer Partner übernimmt die Verantwortung für Software sowie Hardware und führt regelmässiges Patching der Systeme durch, das Sicherheitsrisikos minimiert und das bestmögliche Funktionieren der Systeme sicherstellt. So fällt die oftmals mit grossem Aufwand verbundene Rekrutierung von IT-Talenten weg. Benutzerfreundliche Abrechnungsmodelle garantieren, dass nur die tatsächlich genutzten Ressourcen bezahlt werden.

Ein externer IT-Infrastruktur-Partner kümmert sich um die Installation und Rekonfiguration der CAD-Tools in der Cloud, die entsprechenden Lizenzen und das Sizing. So wird verhindert, dass Unternehmen zu viel bezahlen für Ressourcen, die sie letzten Endes gar nicht benötigen – oder dass in entscheidenden Momenten zu wenig Leistung verfügbar ist. Ein IT-Partner mit dem entsprechenden Know-how kann dabei helfen, ein massgeschneidertes Cloud-Migrationskonzept für CAD-Tools zu entwickeln, indem die individuellen Anforderungen an die Leistungsdimensionierung berücksichtigt werden. Es gibt aktuell nur wenige IT-Infrastruktur-Provider, die sich mit CAD aus der Cloud auskennen.

Datenstandort sollte unbedingt berücksichtig werden

Bei der Wahl eines IT-Infrastruktur-Providers spielt zusätzlich zum Fachwissen und Know-how auch der Standort der Rechenzentren eine wichtige Rolle: Der Zugriff auf Daten, wie er zum Beispiel mittels des amerikanischen Patriot Acts bei US-Unternehmen ohne richterliche Kontrolle praktiziert wird, ist in der Schweiz nicht erlaubt. Lokale Anbieter befolgen Schweizer Datenschutzgesetze und können dadurch höchste Datensicherheitsstandards garantiert.

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