Sixt wehrt Cyberangriff ab
Cyberkriminelle haben Autovermieter Sixt angegriffen. Das Unternehmen konnte die Attacke scheinbar frühzeitig erkennen und abwehren.

Das deutsche Mobilitätsunternehmen Sixt hat einen Cyberangriff abgewehrt. Wie die Firma mit Schweizer Niederlassung mitteilt, erkannte die interne IT die Attacke frühzeitig und konnte dank bereits vordefinierter Sicherheitsprotokolle schnell Gegenmassnahmen zur Abwehr einleiten.
In Folge des Angriffs war die Hotline von Sixt nicht erreichbar und die Mitarbeitenden mussten Buchungen mit Stift und Papier aufzeichnen, wie das Nachrichtenportal "NTV" schreibt. Gemäss Sixt funktionieren Website und Apps inzwischen wieder. "Kurzfristig ist jedoch mit vorübergehenden Beeinträchtigungen, insbesondere in Kundenzentren und ausgewählten Filialen, zu rechnen", so der Autovermieter in einer Mitteilung.
Six gibt keine Auskunft darüber, welche Systeme genau Ziel des Angriffs waren oder ob Daten oder Code kompromittiert wurden. Ein Update soll nach einer "gründlichen Untersuchung mit internen und externen Experten" folgen.
Vor wenigen Wochen meldete auch die Baloise Gruppe einen Cyberangriff. Das Versicherungsunternehmen konnte den Angriff ebenfalls abwehren, wie Sie hier nachlesen können.
Wenn Sie mehr zu Cybercrime und Cybersecurity lesen möchten, melden Sie sich hier für den Newsletter von Swisscybersecurity.net an. Auf dem Portal gibt es täglich News über aktuelle Bedrohungen und neue Abwehrstrategien.

Kantonsschule Zürcher Unterland sucht ICT-Leitung

KI treibt globale Cloud-Ausgaben in die Höhe

Maschinelles Lernen vereinfacht industrielle Laserprozesse

Diese Digitalunternehmen gestalten die KI-Transformation in der Schweiz

Möge der Saft wieder mit dir sein

"Kühlung rückt in den Fokus"

Die Spring Party bringt die Westschweizer IT-Branche zusammen

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups
