Ereanos Switzerland vergrössert Führungsteam
Vier neue Partner ergänzen das Führungsteam von Eraneos Switzerland. Das Unternehmen will damit seinen Wachstumskurs stärken.

Eraneos Switzerland vergrössert sein Führungsteam um vier neue Partner und will damit seinen Wachstumskurs stärken. Die Ernennungen seien ein weiterer Baustein zur strategischen Ausrichtung der Management- und Technologieberatung und verstärke zudem das Core-Services-Portfolio.
Das Unternehmen ist seit 2023 unter dem Brand Eraneos aktiv und ist aus dem Zusammenschluss der Gingko Management Consulting und Quint aus der AWK Group hervorgegangen.
Zum Kern der Geschäftsstrategie von Eraneos zählen "Core-Services in den Bereichen Data & AI, Technology & Plattforms, Cyber Security & Privacy, Digital Business & Innovation, Sourcing & IT Advisory sowie Operational Excellence & Transformationen", wie das Unternehmen mitteilt.
Laut Adrian Wägli, Managing Partner bei Eraneos Switzerland, bringen die neuen Mitglieder ein "tief reichendes Verständnis der Branchen mit, in denen sie sich einen exzellenten Ruf erarbeitet und ihre Kunden in zahlreichen komplexen Projekten über viele Jahre erfolgreich begleitet haben".
Peter Friedli ist neuer Partner und Head of Public Security bei Eraneos. (Source: zVg)
Roman Regenbogen ist neuer Partner und Head of Regulatory Compliance (Banking). (Source: zVg)
Boris Ricken ist neuer Partner und gleichzeitig Head of Manufacturing Industry. (Source: zVg)
Blaise Vonlanthen ist der vierte Partner und fungiert als Head of Romandie bei Eraneos in Lausanne. (Source: zVg)

Dies sind die Abenteuer des Patrick Starship Enterprise

Was OpenAI-Daten über ChatGPT-User verraten

PXL Vision und Skribble vereinen Identifikation und qualifizierte Signatur

OpenAI und Oracle vereinbaren Milliardendeal

2024 hat der Bund 1,63 Milliarden Franken in ICT investiert

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

So könnten Cyberkriminelle Sicherheitsabfragen von KI-Agenten manipulieren

Nomasis feiert 20-Jahre-Jubiläum

Cyberangriffe auf die Schweiz nehmen ab
