Phisher geben sich als Hostpoint aus
Hostpoint scheint der neue Köder für Phishing-Attacken zu sein. So behaupten Betrüger, dass Domainnamen gesperrt würden, wenn Hostpoint-Kunden ihre Zahlungsmethode nicht aktualisieren.

Eine neue Betrugsmasche geht um. Phishing-Betrüger versenden Mails im Namen von Hostpoint, die den Empfänger dazu auffordern, ihre Zahlungsmethode zu aktualisieren, wie die Kantonspolizei Zürich auf dem Portal "Cybercrimepolice.ch" mitteilt. Die Betrüger behaupten, dass die Aktualisierung erforderlich sei, um die Sperrung von Domainnamen zu verhindern.
Tatsächlich haben es die Betrüger auf Kreditkartendaten abgesehen. Sobald das Opfer diese übermittelt, wird eine Kreditkartenbelastung ausgelöst. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, den per SMS übermittelten Sicherheitscode der Bank zu ergattern und somit die 2-Faktor-Authentifizierung zu umgehen.
Die Kapo Zürich rät dazu, Links aus Mails nicht zu folgen, und niemals Daten preiszugeben, ohne vorher gründlichen recherchiert zu haben.
Phishing-Betrüger missbrauchen die Namen und Marken vieler Schweizer Unternehmen für ihre Zwecke. Hier lesen Sie mehr zu den beliebtesten Ködern in der Schweiz.

Luzern startet Vorprojekt für kantonale Cyberstrategie

Corintis gewinnt Microsoft als Partner, Intel-CEO als VR und jede Menge Kapital

Trump bahnt Weg für Tiktok-Abspaltung

KI im Gesundheitswesen – vom Blackbox-Modell zum verlässlichen Partner

Qualitätsfaktoren und die Grenzen von "Explainable AI"

SNOMED CT: Einheitliche Sprache für die digitale Gesundheitsversorgung

Das Goldene Zeitalter der wirklich seltsamen Haie

"Medizin wird präziser, kein Zusammenhang bleibt unentdeckt"

Omada Central: Die zentrale Cloud-Plattform für Netzwerk- und Videosicherheitsmanagement
