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Azure AVD: mit Perfektion zum digitalen Arbeitsplatz der Zukunft

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von Steven Rodenburg, Enterprise ­Solution Architect, uniQconsulting ag

Wenn es nach den Ankündigungen von Microsoft geht, sieht der digitale Arbeitsplatz der Zukunft ziemlich cool aus. Kurz gesagt, werden wir wohl auf KI-Assistenten zugreifen dürfen, die rund um die Uhr super effizient für uns arbeiten und nicht mal Kaffee trinken.

Steven Rodenburg, Enterprise ­Solution Architect, uniQconsulting ag. (Source: zVg)
Steven Rodenburg, Enterprise ­Solution Architect, uniQconsulting ag. (Source: zVg)

Um von all den neuen Technologien profitieren zu können, die uns entlasten und uns zu noch mehr Effizienz und Produktivität befähigen sollen, wird erst einmal das richtige Fundament benötigt: die Cloud. Für eine solche Cloud-First-Strategie bietet Microsoft mit Azure Virtual Desktop (AVD) einen zukunftsorientierten und sicheren Ansatz. Die AVD-Plattform wird daher ein wichtiger Bestandteil des zukünftigen digitalen Arbeitsplatzes sein. Weil sämtliche Desktop- und Anwendungsressourcen in der Cloud bereitgestellt werden, können Mitarbeitende unabhängig von Ort und Gerät auf die Unternehmensressourcen zugreifen. Gleichzeitig bleiben die Vor­züge einer simplen Bereitstellung und Verwaltung von Desktops erhalten, wie man es von einer virtualisierten Desktop-Umgebung (VDI) kennt. Anwendungspatches etwa können an die Endbenutzerinnen und Endbenutzer verteilt werden, ohne dass diese den Arbeitsfluss unterbrechen müssen. Eine weitgehende Standardisierung und «Keep it simple»-Perspektive erhöht die Sicherheit und Stabilität des Systems und verringert gleichzeitig die Ausfallzeiten sowie Anzahl Supporttickets. Durch den cloudbasierten Ansatz bietet AVD eine noch höhere Skalierbarkeit, sodass Unternehmen die Anzahl der virtuellen Maschinen je nach Bedarf schnell erhöhen oder reduzieren können. Dies ist besonders nützlich für Unternehmen mit saisonalen Anforderungen oder stark schwankendem Ressourcenbedarf.

Nahtlose Collaboration und verstärkte Sicherheit

AVD ist nahtlos in Microsoft 365 integriert, sodass Mitarbeitende problemlos auf Anwendungen wie Microsoft Office oder von Drittparteien zugreifen können. Es ermöglicht auch die Integration von Microsoft Entra ID (ehemals Azure Active Directory), um die Identitäts- und Zugriffsverwaltung zu vereinfachen. Microsoft stellt Sicherheitsfeatures wie Multi-Faktor-Authentifizierung, Endpunktmanagement und erweiterte Bedrohungsschutzdienste bereit, um die Desktops und Anwendungen in der Cloud zu schützen. AVD unterstützt die Integration verschiedener  Windows-Betriebssysteme, darunter Windows 10 und 11 Single- sowie Multi-­Session, Windows Server und Drittanbietertools. Dies ermöglicht es Unternehmen, die richtige Betriebs­systemver­sion und Anwendungsumgebung für ihre Anforderungen auszuwählen.

Verbesserte User Experience 

In einer Zeit, in der sich die Arbeitswelt rapide verändert, sind Unternehmen dazu aufgefordert, sich mit der Arbeitsplatzkultur auseinanderzusetzen und das Arbeits­umfeld von Mitarbeitenden zu optimieren. Die Kombination aus Microsoft Teams und M365 hat die Art und Weise, wie Menschen über Landesgrenzen hinaus zusammenarbeiten und kommunizieren, stark verändert. Microsoft Teams fungiert als zentrale Plattform für Kommunikation und Zusammenarbeit, während M365 eine umfassende Suite von Tools darstellt, welche die Effizienz und Kreativität in den Arbeitsabläufen fördern oder/und automatisieren. 
Doch nicht nur bei Standardapplikationen ist eine hoch performante Umgebung möglich, sondern auch durch Grafikbeschleunigung können leistungsintensive Anwendungen wie CAD, beispielsweise Autodesk, auf der AVD-Plattform angeboten werden. 

Passgenau auch in der Cloud

Die User Experience einer integralen, cloudbasierten Arbeitsplatzumgebung zeigt, wie Technologie die Arbeitswelt transformieren und Unternehmen dabei unterstützen kann, eine moderne und attraktive Arbeitsumgebung zu schaffen. 

Eine Migration in die Cloud ist aber einfacher gesagt als getan. Die Anforderungen von Unternehmen und Abteilungen müssen von Business und IT gemeinsam eruiert und korrekt verstanden werden, damit die Tools und Technologien ihren erwarteten Mehrwert bieten können. Migrationen wie diese bedeuten 80 Prozent Vorbereitung und 20 Prozent Umsetzung.

Betrachtet man die spezifischen Geschäfts- und Benutzeranforderungen als Dominosteine, ist es die Kunst, diese in der richtigen Reihenfolge hintereinander aufzustellen, damit es während der Migration korrekt abläuft und nirgendwo stockt. Die uniQconsulting ag ist Expertin dieser Kunst, was bedeutet, dass sie die Fähigkeit hat, die richtige Abfolge zu gewährleisten, um sicherzustellen, dass der Migrationsprozess ohne Probleme verläuft und nicht ins Stocken gerät.


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