HR-Software ist heute gefragter als früher
Unternehmen müssen sich im Rennen um die besten Kandidaten etwas einfallen lassen. Neben attraktiven Arbeitsbedingungen geht es auch darum, auf technologischer Ebene mit der Konkurrenz mithalten zu können. Besonders mittlere und grössere Unternehmen setzen daher bei den Recruiting-Prozessen auf spezialisierte Software.
In den letzten Jahren haben Unternehmen im deutschsprachigen Raum verstärkt in Personal- und Talentmanagementlösungen investiert. Dies geht aus der Softtrend-Studie "HR Software 2015" des deutschen Softwareberatungshauses Softselect hervor. Die Studienreihe untersucht jeweils den Status quo sowie Trends und Entwicklungen auf dem deutschsprachigen Markt für Business-Software.
An der Studie beteiligten sich 101 Anbieter aus der Schweiz, Deutschland und Österreich mit insgesamt 120 Lösungen. Unter anderem beleuchtet die Studie die Einsatzgebiete von Human-Resources-Software und bietet dazu eine Übersicht.
Bewerber verwalten
Zur eingesetzten Software gehört demnach primär Bewerbermanagement-Software, die besonders stark nachgefragt werde. Hervorzuheben seien insbesondere die verstärkte Einbindung von Social-Media-Komponenten und die Anbindung an externe Jobportale und Karrierenetzwerke.
Weiter erwähnt wird auch Talentmanagement- und Personalentwicklungssoftware, vor allem vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, sowie Lösungen für das Skill- und Kompetenzmanagement. Diese erlaubten es, Mitarbeiter optimal den Fähigkeiten entsprechend einzusetzen und diese für kommende Aufgaben zu trainieren.
Die 300 Seiten lange HR-Studie von Softselect ist im Januar 2015 erschienen und kann für 150 Euro zuzüglich Versandkosten und Mehrwertsteuer unter www.softselect.de/it-studien/hr-software-studie-2015 bestellt werden. Eine kostenlose Zusammenfasung ist über www.softselect.de/hr-software verfügbar.
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