Das Grauen aus der Leuchtdiode
LED-Lampen halten die Stromrechnungen tief. Die Ersparnis hat jedoch seinen Preis: Das Licht kann die Netzhaut beschädigen. Eine Studie des Bundesamts für Gesundheit zeigt auf, wie bedenklich die Technologie ist.
Wie schädlich ist das Licht von LED-Lampen? Mit dieser Frage hat sich das Bundesamt für Gesundheit befasst. Im Gegensatz zu Glühbirnen können LEDs kein weisses Licht abstrahlen.
Das weisse Licht entsteht stattdessen durch eine Überlagerung von blauen und gelben Lichtanteilen. Darin liegt eine Gefahr für das Auge. Denn ab einer bestimmten Stärke und Bestrahlungszeit könne dieses blaue Licht die Netzhaut schädigen, wie das Amt mitteilt.
Sachkundige Verwendung ist wichtig
Der Bericht beginnt jedoch gleich mit einer Entwarnung. "Handelsübliche LED-Lampen stellen bei sachkundiger Verwendung kein gesundheitliches Risiko dar", heisst es in der Mitteilung. Dies gelte auch für empfindliche Risikogruppen wie etwa Kinder oder Personen mit künstlichen Augenlinsen.
LED-Lampen werden in Risikogruppen unterteilt aufgrund ihrer Blaulichtwerte. Die freie Gruppe ist auch bei Dauereinsatz unbedenklich. Die Risikogruppen 1 und 2 sollten nur zeitlich beschränkt verwendet werden. LED-Lampen der Risikogruppe 3 können bereits bei kurzer Verwendung zu Verletzungen führen.
Auf der Website admin.ch listet das Bundesamt weitere Informationen zur sachkundigen Verwendung von LED-Lampen.

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