Accenture-Studie: IT-Chefs sind noch immer unzufrieden mit der IT-Effizienz
Nicht überraschend sehen IT-Chefs einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Nutzung von IT und dem Erfolg ihres Unternehmens. Fast der Hälfte der befragten Manager fällt es aber nach wie vor schwer, IT-Strategie und -Budget an Unternehmenszielen auszurichten. 55 Prozent sind der Meinung, dass ihre Budgets falsch verteilt sind. Und vier von fünf Unternehmen investieren überwiegend in bestehende Systeme anstatt sich auf Basis technologischer Innovationen auf geplante Projekte oder absehbare Herausforderungen vorzubereiten.
Zu diesen Resultaten kommt eine Studie von Accenture, für die im Sommer 2006 300 Telefoninterviews mit Führungskräften aus kleinen und mittleren Unternehmen und 80 strukturierte Interviews mit IT-Verantwortlichen von Grossunternehmen geführt wurden. Rund 80 Prozent der Befragten kamen aus Deutschland, je zehn Prozent aus Österreich und der Schweiz.
Als nachahmungswürdiges Beispiel nennt die Studie Unternehmen, die sich vor allem "Industrialisierungseffekte im IT-Bereich zu Nutze machen". Das heisst, dass sie Geschäftsbereiche in Kern- und Nicht-Kerngeschäftsfunktionen unterscheiden und für beide jeweils unterschiedliche IT-Strategien verfolgen. Querschnittsfunktionen werden systematisch auf Standard-Anwendungen umgestellt. Dabei kommen möglichst kostengünstige und skalierbare Lösungen zum Einsatz, deren Betrieb auch immer häufiger an externe Dienstleister ausgelagert wird.

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