Dreiländervergleich: Schweiz führt bei Mobilitätsstrategien
Die Schweiz ist führend bei Mobilitätsstrategien im Dreiländervergleich mit Österreich und den Niederlanden. Dies geht aus einer Studie hervor, die T-Systems bei der International Data Corporation (IDC) in Auftrag gegeben hat.
Eine von T-Systems bei International Data Corporation (IDC) in Auftrag gegebene Studie untersucht die Nutzung von Mobilitätslösungen bei Grossunternehmen in den drei Ländern Österreich, Niederlande und der Schweiz. Die Schweiz weist mit 70 Prozent den höchsten Anteil an Unternehmen auf, die Mobilität in ihrem Unternehmen und ihrer IT-Strategie verankert haben, heisst es in der Studie. Die Autoren sehen den Grund für die Spitzenposition vor allem in der hohen Dichte an multinationalen Unternehmen in der Schweiz.
Vom Einsatz der mobilen Lösungen versprechen sich Unternehmen laut Studie eine bessere Zusammenarbeit, mehr Flexibilität, höhere Produktivität und Umsatzwachstum. Mobilisiert würden dabei vor allem Verkaufsmitarbeiter, die Führungsebene und Abteilungen für Forschung und Entwicklung.
Smartphones liegen im Trend
Laut Studie sind Smartphones der Top-Trend, gefolgt von Laptops und Tablets. Dass Mitarbeiter ihre eigenen Endgeräte selber mitbringen werde im Schnitt von 41 Prozent der Unternehmen in den drei untersuchten Ländern akzeptiert, heisst es weiter. In der Schweiz seien es gar schon 56 Prozent, die die Nutzung privater Mobilgeräte im Arbeitsalltag erlauben oder fördern.
In der Schweiz gibt es laut der Studie Potenzial für das Auslagern an IT-Dienstleister bei der Migration in neue mobile IT-Infrastrukturen, bei der Einbindung ständig neuer Endgeräte und mobiler Anwendungen sowie bei Zugangskontrolle und Sicherheitsmanagement. Die Unternehmen versprächen sich davon mehr Innovation, höhere Sicherheitsstandards und eine bessere Kostenkontrolle.

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