Gerichtsverfahren
Chef von Kino.to legt Geständnis ab
Der mutmassliche Gründer und Chef von Kino.to wird wohl eine Haftstrafe von mindestens viereinhalb Jahren absitzen müssen.
Der mutmassliche Gründer und Chef des Filmportals Kino.to hat vor dem Landgericht Leipzig ein Geständnis abgelegt. Dies als Teil einer Vereinbarung zur Abkürzung des Verfahrens. Der Angeklagte müsse mit einer Haftstrafe von 54 bis 58 Monaten - also mindestens viereinhalb Jahren - rechnen. Das endgültige Urteil soll am 14. Juni gefällt werden, schreibt Spiegel.de.
Kino.to hatte als grösstes deutschsprachiges Streaming-Portal rund 135 000 raubkopierte Videoinhalte angeboten. Im Juni 2011 wurde die Website im Rahmen einer Aktion der Staatsanwaltschaft Dresden geschlossen.

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