Internet in Syrien lahmgelegt
Syrien ist seit gestern fast flächendeckend offline.
Laut dem Web-Unternehmen Renesys ist Syrien offline: Die 84 syrischen IP-Adressblöcke seien nicht mehr erreichbar, und eine Nachverfolgung von Datenpaketen mit Traceroute scheitere. Alle Netzwerke der staatlichen "Syrian Telecommunications Establishment", die für die Internet-Infrastruktur verantwortlich ist, seien nicht mehr im Web. Nur Tata Communications sei es gelungen, seine fünf Netzwerke über syrische IP-Adressen aufrechtzuerhalten, schreibt Renesys.
Akamai hat die Analyse von Renesys bestätigt: Das syrische Internet sei gestern um 11:27 Uhr abgeschaltet worden, so das US-Netzwerkunternehmen. Der syrische Informationsminister bestreitet, dafür verantwortlich zu sein. Ob das syrische Regime für den Ausfall verantwortlich ist oder nicht, ist bis jetzt noch unklar.
Parlament segnet neuen MINT-Bildungsgang ab
isolutions Future Compass: CIO-Trends 2026
V wie VUCA
Wer KI will, braucht das richtige Fundament
Cloud-Services und künstliche Intelligenz sicher nutzen
Update: Berner Gemeinden erhalten zentrale Datenschutzstelle
Betrugsversuche rund um die E-Vignette häufen sich
"Rocket Man" - fluppig vorgetragen durch William Shatner
Das Ende des Bottom-up – warum CIOs jetzt radikal umdenken müssen