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Alvaro Amato, Director Globals EMEA & Asia & Country ­Manager Schweiz, Check Point Software Technologies

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Alvaro Amato (40) ist Vater eines 11-jährigen Sohnes und einer 2-jährigen Tochter und lebt in einer Partnerschaft. Er ist begeistert von Persönlichkeitsentwicklung und poly­sportiv unterwegs. Kochen ist seine Leidenschaft und Ausgleich zum Alltag.

Alvaro Amato, Director Globals EMEA & Asia & Country ­Manager Schweiz, Check Point Software Technologies. (Source: zVg)
Alvaro Amato, Director Globals EMEA & Asia & Country ­Manager Schweiz, Check Point Software Technologies. (Source: zVg)

Beschreiben Sie sich in einem Satz. 

Ich bin eine zielorientierte und empathische Führungspersönlichkeit, die Menschen motiviert und Ergebnisse liefert.

Sie haben eine Million zu verschenken – wer erhält sie? 

Ich würde sie an Organisationen geben, die sich um benachteiligte Kinder kümmern – denn jeder Mensch verdient einen guten Start ins Leben.

Was imponiert Ihnen ­besonders? 

Wenn jemand Verantwortung übernimmt – nicht nur, wenn ­alles gut läuft, sondern vor allem in schwierigen Momenten.

Worin sind Sie am besten? 

Herausfordernde, teils aussichtslos wirkende Situationen zu analysieren, neue Perspektiven zu schaffen und sie mit Ausdauer, Klarheit und dem richtigen Teamgeist doch noch zum Erfolg zu führen.

Was ist Ihr grösstes Laster? 

Ich neige manchmal dazu, sehr hohe Ansprüche an mich und mein Umfeld zu stellen – ich arbeite aber stetig daran, Geduld und Pragmatismus besser auszubalancieren. Guter Espresso – je anspruchsvoller der Tag, desto mehr Tassen. Ich arbeite an Alternativen, bisher mit mässigem Erfolg.

Was ist Ihr Lebensziel? 

Innere Ruhe und Klarheit immer wieder neu zu finden – auch in ­herausfordernden Zeiten – und genau diese Haltung an meine Kinder weiterzugeben.

Mit welcher berühmten Persönlichkeit würden Sie gerne mal ein Bier trinken? 

Mit Keanu Reeves – weil er trotz Ruhm erstaunlich bodenständig geblieben ist und eine beeindruckende innere Ruhe ausstrahlt. Mich interessiert, wie er diesen inneren Frieden gefunden hat und was ihn im Kern wirklich antreibt.

Was ist Ihr Rezept gegen schlechte Laune? 

Kurz durchatmen, bewusst zurücktreten und mir ins Gedächtnis rufen, was wirklich zählt – oft hilft schon ein Perspektivenwechsel.

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