Videospieler als digitale Veganer
CE- und IT-Welt fördern immer wieder Erstaunliches und Kurioses zutage, das zum Schmunzeln anregt. Die seltsamsten Kurznews immer in der Rubrik "Curiosities". Gute Unterhaltung!

sma. Die US-Tierrechtsorganisation Peta warnt vor dem Videospiel "Animal Crossing: New Horizons" von Nintendo, wie "Der Standard" berichtet. In der bunten Lebenssimulation lebt der Spieler zusammen mit Tierfiguren auf einer tropischen Insel und kann sich den Tag mit dem Anbau von Pflanzen, der Suche nach Schätzen und dem Einrichten des eigenen Hauses vertreiben. Allerdings kann man auch Fische und Insekten fangen sowie Muscheln sammeln. Diese Art von Brutalität geht der Peta zu weit. Die Insel solle ein sicherer Ort für alle Lebewesen sein, schreibt die Organisation und gibt in einem Guide Tipps für vegane Alternativen für Nahrung und Kleidung im Spiel. Nintendo hat bisher noch nicht auf die Kritik reagiert. Immerhin belässt es der japanische Hersteller bei Thunfischen und verzichtet beim Angeln im fiktiven Ozean auf Delfine und Wale.
Von einem, der an allem schuld sein soll
osc. Wer in den 90er-Jahren mit Computern zu tun hatte, und sich nicht aktiv in der Apple-Einsiedelei aufhielt, der wurde in der einen oder anderen Form mit den Produkten der Firma Microsoft konfrontiert. Und wer war damals das Gesicht des Herstellers von Windows, Office und Internet Explorer? Natürlich Bill Gates, bis 2000 CEO des Unternehmens aus Redmond und lange Jahre der reichste Mensch der Erde. Dies trug Gates nicht nur Ruhm ein. Der heute 64-Jährige wurde immer wieder Ziel von Anfeindungen, Fake News und bizarren Verschwörungstheorien. Und das zieht sich bis in die Gegenwart. Wie «Watson» berichtet, ist Gates aktuell das bevorzugte Ziel für Coronavirus-Fehlinformationen. Dem Microsoft-Gründer werde vorgeworfen, die Pandemie für angebliche Weltherrschaftspläne zu missbrauchen oder selbst an Covid-19 schuld zu sein. Die Gates-ist-am-Coronavirus-schuld-Verschwörungstheorien hätten sogar die populären 5G-Antennen-verbreiten-Coronaviren-Theorien überflügelt, schreibt "Watson" unter Berufung auf eine Analyse von Social-Media-Posts. Dass Gates mit seiner Stiftung die Forschung an einem Impfstoff gegen die Pandemie unterstützt, scheint die Aluhüte dagegen weniger zu interessieren.

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