15'000 Kontodatensätze bei HSBC gestohlen
15'000 Kundendatensätze wurden bei der Privatbank HSBC gestohlen, das gab die Bank heute bekannt. Der eigentliche Diebstahl durch einen ehemaligen IT-Mitarbeiter der Genfer Filiale ereignete sich schon 2006, war aber erst im Dezember letzten Jahres bekannt geworden. Damals sprach man noch von weniger als zehn betroffenen Kunden, später gab es Spekulationen über mehr als 100'000 Betroffene. Gemäss HSBC beschränkt sich der Datendiebstahl auf Konten in der Schweiz. Nicht betroffen seien ausserdem Kunden der ehemaligen HSBC Guyerzeller Bank.
Nach Bekanntmachung des Datenklaus durch die französische Zeitung „Le Parisien“ entbrannte ein Streit darüber, ob die französischen Behörden die Daten für die Ermittlung von Steuerhinterzieher nutzen dürften. Der Bundesrat intervenierte dagegen. Mittlerweile haben sich alle beteiligten Parteien geeinigt, die Daten nicht für die Aufklärung von Steuerdelikten zu nutzen.

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