Millionenzahlung abgewendet
Apple entgeht einer Zahlung von 625 Millionen US-Dollar
In einem Patentstreit wurde Apple zu einem Schadenersatz von 625 Millionen US-Dollar verurteilt - und muss nun doch nicht zahlen.

IBM und Lenovo haben eine definitive Übereinkunft getroffen. Das US-Finanzministerium muss aber noch sein OK geben. (Quelle: sxc.hu)
IBM und Lenovo haben eine definitive Übereinkunft getroffen. Das US-Finanzministerium muss aber noch sein OK geben. (Quelle: sxc.hu)
Ein Bundesgericht in Texas hat in einem Patentstreit gegen das Unternehmen Mirror Worlds Technologies und für Apple entschieden: Apples verletze keine Rechte von Mirror Worlds, berichtet Bloomberg, und der geforderte Schadenersatz in Höhe von 625 Millionen US-Dollar sei damit hinfällig.
Im Oktober 2010 hatte Mirror Worlds Technologies vor Gericht noch gesiegt. Apple missbrauche mit Cover Flow, Spotlight und Time Machine geistiges Eigentum von Mirror Worlds, hiess es damals, was einen Schadensersatzanspruch von je 208,5 Millionen US-Dollar rechtfertige. Apples Widerspruch wurde nun aber gut geheissen.

Fokus auf KMU-Digitalisierung
Westschweizer IT-Dienstleister Silicom übernimmt Dialogue Logique
Uhr

Änderungen der EU-Exportvorschriften
Update: Sony darf wieder Bravia-Projektoren in Europa verkaufen
Uhr

Grosse Gedanken zum Poulet
Werner Herzog sinniert über Hühner
Uhr

KI gegen Cyberbedrohungen
Microsoft lanciert Cybersecurity-Initiative für EU-Regierungen
Uhr

Praxis-Programm für KI-Integration
Swiss AI Accelerator bringt KI in Unternehmen
Uhr

Roger Bruder
Econis holt Co-CEO an Bord
Uhr

Umfrage von Check Point
Viele Unternehmen können auf Cyberangriffe nicht richtig reagieren
Uhr

Salesforce-Studie
Cybersecurity bremst die Einführung von KI-Agenten
Uhr

Cisco-Studie
IT-Fachleute bewerten Schweizer Digitalisierungsstand mit Schulnote 5
Uhr

Abkehr von Microsoft-Produkten
Microsoft-Software ist wegen Trump ein Sicherheitsrisiko – so reagiert Dänemark
Uhr