Apple, Intel und Google vor US-Gericht
Die Chefs der US-Unternehmen Apple, Intel und Google wurden wegen des Vorwurfs illegaler Absprachen vor Gericht zitiert. Die Technologieunternehmen werden beschuldigt, in Absprache keine Mitarbeiter untereinander abzuwerben.

Ausnahmsweise schlägt sich Richterin Lucy Koh nicht mit der Patent-Fehde zwischen Apple und Samsung rum. Dieses Mal nimmt sie die Chefs der Technologieriesen Apple, Intel und Google wegen des Vorwurfs illegaler Absprachen in die Mangel, wie verschiedene Medien übereinstimmend berichten.
Mit der Vorladung der drei Unternehmenschefs Tim Cook, Paul Otellini und Eric Schmidt habe die Richterin auf Beschwerden reagiert, wonach sich mehrere Konzerne in Silicon Valley darüber geeinigt hätten, einander keine Beschäftigten abzuwerben. Das Verfahren soll im kommenden November beginnen.
E-Mails aus dem Jahr 2007 sollen eine illegale Absprache zwischen Apple und Google nahelegen. In diesen soll der damalige Apple-Chef Steve Jobs, Cooks Vorgänger, dazu angehalten haben, keine Apple-Beschäftigten abzuwerben. Deshalb werden die Unternehmen in der 2011 eingereichten Klage beschuldigt, der Karriere und den Gehaltsaussichten ihrer Mitarbeiter geschadet zu haben.

Swiss AI Accelerator bringt KI in Unternehmen

Cybersecurity bremst die Einführung von KI-Agenten

Econis holt Co-CEO an Bord

Microsoft lanciert Cybersecurity-Initiative für EU-Regierungen

Viele Unternehmen können auf Cyberangriffe nicht richtig reagieren

IT-Fachleute bewerten Schweizer Digitalisierungsstand mit Schulnote 5

Werner Herzog sinniert über Hühner

Microsoft-Software ist wegen Trump ein Sicherheitsrisiko – so reagiert Dänemark

Westschweizer IT-Dienstleister Silicom übernimmt Dialogue Logique
