Apples iPhone bald mit eingebauter SIM-Karte?
Gemäss Gerüchten will Apple sein iPhone mit fix eingebauter SIM vertreiben und so das SIM-Lock-Prinzip aushebeln.
Apple hat in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Gemalto eine spezielle SIM-Karte entwickelt. Die SIM könne direkt in zukünftige iPhones verbaut werden. Das berichtet der Technikblog Giga Om. Der Blog beruft sich dabei auf Insider bei europäischen Mobilfunkanbietern.
Apple könne sein Smartphone so direkt an Kunden verkaufen. Diese entscheiden sich bei Apple für einen Netzbetreiber. Diese Idee könnte Mobilfunkanbieter aus dem Handyverkauf ausbooten. Die iPhone-Anbieter haben aber in den letzten Jahren viel Geld für Apple verdient. Theoretisch könnten die Betreiber auf diese Bedrohung mit einem Ausschluss des iPhones aus ihren Netzen reagieren.
Gerade für europäische Kunden wären iPhones mit integrierter SIM sehr interessant. Netzanbieter liessen sich leichter als bisher bei Bedarf wechseln - eine SIM-Karte reiche für alle Provider, so der Blog.
Bei der SIM handle es sich um einen Embedded-Chip mit zwei Speicherbereichen. In einem ROM-Teil werden Daten rund um IT und Netzwerksicherheit bereitgestellt. Weiter gibt es einen Flash-Speicher für alle betreiberspezifischen Informationen. Kunden können sich so beim Kauf für einen Netzanbieter entscheiden.

ETH und EPFL stellen eigenes KI-Modell vor

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich

Digital vernetzt, ganzheitlich gesichert: Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt

Wenn Jack Sparrow auf Willy Wonka trifft

Microsoft GSA – eine neue Ära für sicheren Zugriff auf Firmenressourcen

So missachtet Google News seine eigenen Richtlinien

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

CSEM entwickelt datenschutzkonforme Gesichtserkennung

Update: Saipient setzt für Gesundheits-KI auf Phoenix Technologies
