Asut fürchtet um die Freiheit des Internets
Nächste Woche sollen im Rahmen der Weltkonferenz der Internationalen Fernmeldeunion in Dubai die Internationalen Telekommunikationsregulierungen neu verhandelt werden.
Nächste Woche wird in Dubai die Weltkonferenz der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) stattfinden. An der Konferenz soll eine Neufassung der Internationalen Telekommunikationsregulierungen ausgehandelt werden - weil das derzeitig gültige Gesetz auf das Jahr 1988 datiert.
Der Schweizerische Verband der Telekommunikation, Asut, befürchtet nun zusätzliche Regulierungen und setzt sich in einem öffentlichen Kommentar für eine offenes und freies Internet ein. Der Branchenverband weist darauf hin, dass sich das offene, auf Organisationen der Industrie und Zivilgesellschaft beruhende System bewährt habe. Neue internationale Regulierungen und Behörden zur Kontrolle und Aufsicht über das Internet seien nicht zielführend und gefährdeten unter anderem den freien Informations- und Ideenfluss sowie offene Standards.
Asut erwarte daher, dass sich die Schweizer Delegation am ITU Gipfel in Dubai klar und unmissverständlich gegen zusätzliche Regulierungen verwahre, schreibt der Verband weiter.

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