Auch Firefox und IE weisen Sicherheitslücken auf
Nach Chrome konnten Hacker auch bei Firefox und Internet Explorer Sicherheitslücken nachweisen.
Nach Chrome mussten nun auch Firefox und der Internet Explorer dran glauben: Anlässlich des Hackerwettbewerbs Pwn2Own 2012 haben die beiden Sicherheitsforscher Willem Pinckaers und Vincenzo Iozzo eine Schwachstelle in Firefox 10 gefunden, wie zdnet.de schreibt.
Firefox besitze im Gegensatz zu Googles Chrome und Microsofts Internet Explorer keine Sandbox, was den Browser zu einem einfacheren Ziel für Angreifer mache.
Der Hackerwettbewerb Pwn2Own macht es sich zum Ziel, unter anderem Sicherheitslücken in Browsern ausfindig zu machen, um deren Sicherheit verbessern zu können. Auch in Chrome und Internet Explorer wurden Lücken gefunden, die ein Ausführen von Schadcode ausserhalb der Sandbox ermöglichen sollen.

Sicherheitsdemo im Middle-Earth-Stil

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

Cloudflare legt KI-Crawlern Steine in den Weg

Sunrise lanciert Reise- und Cyberversicherung

Microsoft GSA – eine neue Ära für sicheren Zugriff auf Firmenressourcen

Zürcher Regierungsrat verschiebt Einführung elektronischer Verwaltungsverfahren

Neue Android-Technik trickst Nutzer aus

Berner Chatbot gewinnt KI-Preis der Uno
