BenQ versucht Neustart unter neuem Namen
Der taiwanesische Elektronikkonzern BenQ will seine Krise mit einer kompletten Neuausrichtung überwinden. Dazu gehört auch eine Umbenennung in Jia Da Corporation. Unter diesem neuen Namen will das Unternehmen sich wieder auf sein Kerngeschäft als Auftragsfertiger unter anderem für LC-Displays konzentrieren.
BenQ hatte versucht, sich von diesem Kernbereich zu lösen und stärker unter eigenem Namen aufzutreten. Dazu hatte BenQ das Handygeschäft von Siemens übernommen, war darin allerdings kläglich gescheitert.
Das BenQ-Markengeschäft soll in eine unabhängige Tochtergesellschaft ausgegliedert werden. BenQ-Produkte sollen ab September in einer separaten Gesellschaft unter dem bisherigen Namen hergestellt und vertrieben werden.
"Nachdem wir die Finanzierung von BenQ Mobile in Deutschland eingestellt haben, macht unser Markengeschäft, verglichen mit der Auftragsfertigung, nur noch einen relativ kleinen Anteil aus", begründet Chairman K.Y. Lee den Schritt.

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