Bund sperrt Facebook
Der Bund greift bei Facebook durch. Alle Mitarbeiter der Departemente EDI, EJPD, VBS, EFD, EVD und UVEK sowie der Bundeskanzlei müssen ab dem 15. September auf die Webseite verzichten. Ausnahmen gibt es nur für Angestellte, die den Zugang aus dienstlichen Gründen benötigen. Dies schreibt die Bundeskanzlei in einer Medienmitteilung. Der Vorgang folgt einer Empfehlung der Konferenz der Generalsekretäre (GSK).
Der Schritt folgt auf einen Appell vom Mai 2009 indem die GSK die Bundesangestellten aufforderte bei der privaten Nutzung des Internets und vor allem von Facebook Mass zu halten. Seitdem sei der mit Facebook verbundene Internetverkehr zwar etwas zurück gegangen, dennoch sei Facebook nach wie vor eine der vier meistbesuchten Sites. Darüber hinaus sei die heruntergeladene Datenmenge zudem in den meisten Departementen weiter angestiegen.
Der Bund folgt damit einer Entwicklung, die es bereits bei zahlreichen Behörden und Unternehmen gibt.

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