Bund will Live-Internetüberwachung einführen
Pünktlich zum Nationalfeiertag tritt ein umfangreiches Internetüberwachungsprogramm des Bundes in Kraft, das die Internetprovider zum Aufrüsten zwingt. Bis Ende Juni 2010 müssen alle Provider in der Schweiz in der Lage sein die Internetnutzung von verdächtigen Personen live an die Behörden weiterzugeben. In den vertraulichen Dokumenten des Bundes, die der Wochenzeitung WOZ vorliegen, ist die Rede von „Echtzeit-Überwachung der kompletten Kommunikation des Breitband-Internetanschlusses“. Ist ein entsprechendes Strafverfahren eröffnet, können die Behörden in Zukunft das gesamte Surfverhalten: Chatprotokolle, Forenbeiträge, Webcam-Einsätze, Skype-Gespräche oder ähnliches der Verdächtigen abfangen.
Zwar sind Sexualstraftaten und Terrorismus die häufigsten Gründe für eine staatliche Überwachungsbefugnis, doch sind im Deliktkatalog des Bundesgesetzes «Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs» (Büpf) auch weniger schwere Straftaten überwachungswürdig. Darunter ist zum Beispiel Gewalt und Drohung gegen Beamte oder Betrug.
Keynote von Evan Goldberg
Oracle NetSuite setzt auf der SuiteWorld 2024 voll auf KI
Uhr
"It's Glowtime"
Diese neuen iPhones und weitere Produkte hat Apple vorgestellt
Uhr
AWS Summit Zürich 2024
Wie Schweizer Unternehmen mit GenAI profitieren können
Uhr
Nicht mehr marktbeherrschend
Weko stellt Untersuchung gegen Swisscom Directories ein
Uhr
Am 21. November in Regensdorf
Studerus gibt einen Vorgeschmack auf das diesjährige Technology Forum
Uhr
Training von LLMs
Elon Musk nimmt Giga-Rechenzentrum in Betrieb
Uhr
Lord of the Hicks
Fellowship of the Rednecks
Uhr
Redundanzen reduzieren
DVS übernimmt Aufgaben der Schweizerischen Informatikkonferenz
Uhr
Nominierungen am 19. September
Best of Swiss Software startet mit Assessment-Phase
Uhr
Powered by it-beschaffung.ch
Simap-Meldungen Woche 36: Zuschläge
Uhr