Check Point Software wächst
Check Point Software Technologies hat die Zahlen für das zweite Quartal 2012 bekannt gegeben. Der Umsatz legte gegenüber dem Vorjahresquartal um neun Prozent zu.
Die auf Security-Lösungen spezialisierte Check Point Software Technologies hat ihre Geschäftsergebnisse für das zweite Quartal 2012 veröffentlicht. Das Unternehmen hat mit einem Quartalsumsatz von 328,6 Millionen US-Dollar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (300,6 Millionen Dollar) ein Umsatzwachstum von neun Prozent erzielt. Der Nettogewinn stieg um 17 Prozent von 128 Millionen Dollar auf 150 Millionen Dollar. Pro Aktie ergibt sich daraus ein Gewinn von 0,71 Dollar.
"Wir erfahren eine starke Akzeptanz unserer neuen Security-Appliances als bevorzugte Plattform für die Konsolidierung von Sicherheitsumgebungen. Unser Geschäftsbereich für Enterprise Appliances konnte im zweiten Quartal ein Wachstum von mehr als 20 Prozent erzielen und sichert sich kontinuierlich weiter Marktanteile", kommentiert Gil Shwed, Gründer, Chairman und CEO (Chief Executive Officer) von Check Point Software Technologies, die Zahlen.
Erweiterung des Aktien-Rückkaufprogramms
Gleichzeitig mit der Veröffentlichung der Quartalsergebnisse gab das Unternehmen bekannt, dass der Aufsichtsrat die Erweiterung des laufenden Aktien-Rückkaufprogramms auf bis zu eine Milliarde US-Dollar bewilligt hat. Diesem erweiterten Plan zufolge ist Check Point autorisiert, im Laufe der kommenden zwei Jahre ausstehende Aktien für bis zu einer Milliarde Dollar zurück zu erwerben.
Check Point Alps (Schweiz und Österreich) mit Sitz in Zürich und Wien und einem Branchoffice in Vevey beschäftigt 20 Mitarbeitende.

Cyberangriffe auf die Schweiz nehmen ab

Update: Weko stellt Untersuchung gegen Swisscom ein

OpenAI und Oracle vereinbaren Milliardendeal

Dies sind die Abenteuer des Patrick Starship Enterprise

Best of Swiss Apps 2025 geht in die Jurierung

So könnten Cyberkriminelle Sicherheitsabfragen von KI-Agenten manipulieren

Nomasis feiert 20-Jahre-Jubiläum

2024 hat der Bund 1,63 Milliarden Franken in ICT investiert

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität
