Credit Suisse soll Telekommunikation an BT übergeben – Swisscom ist Partner
Credit Suisse soll seine gesamten Telekommunikations-Dienstleistungen der BT Group übergeben, schreibt die britische Financial Times in ihrer Ausgabe von heute Montag. Der Outsourcing-Vertrag soll ein Volumen von 1,4 Milliarden Franken und eine Laufzeit von sieben Jahren haben. Er soll die Sprach- und Datenkommunikation im Hauptquartier in Zürich, in den grösseren Niederlassungen in London und den USA und im weltweiten Netzwerk von Privat- und Investmentbanken liefern. Partner vor Ort ist Swisscom.
Mit diesem Schritt sollen vor allem die Kosten gesenkt werden. Credit Suisse, die von Accenture beraten wird, soll gemäss Financial Times jährlich rund 250 Millionen Franken für die Kommunikationsinfrastruktur ausgeben, dazu gehört auch, verschiedene Systeme zu verknüpfen und Daten zwischen den Niederlassungen zu transferieren. Diese verschiedenen Verträge einem einzigen Dienstleister zu übertragen, könne bis zu 60 Millionen Franken jährlich einsparen.
Weder Credit Suisse, BT Group oder Swisscom wollten sich bis jetzt zur Meldung äussern.

1450 Quadratmeter LED
Dubai startet Mega-LED-Installation
Uhr

Vom Stubentiger bis zum Dschungelbüsi
Die facettenreiche Familiengeschichte der Katzen
Uhr

Cyberangriff auf Chain IQ
Update: Chain IQ ergreift Massnahmen nach Cyberangriff
Uhr

Pascal Theiler
iNovitas macht Forschungschef zum CTO
Uhr

Gesetzesvorlage zur Änderung des Urheberrechts
Bundesrat will Tech-Giganten zur Vergütung journalistischer Inhalte verpflichten
Uhr

Abfluss sensibler Daten
Radix bestätigt Cyberangriff mit schwerwiegenden Folgen
Uhr

Umfrage von GFS.Bern
Nur jeder Dritte schützt sein E-Banking mit einem sicheren Passwort
Uhr

Volksabstimmung steht noch aus
Bundesrat schickt E-ID-Verordnung in die Vernehmlassung
Uhr

Übernahme von EU-Regelung
Smartphone-Energie-Label gilt ab Juli auch in der Schweiz
Uhr

Tätigkeitsbericht 2024
Zürcher Datenschutzbeauftragte verstärkt Kontrollen
Uhr