Credit Suisse verlängert Outsourcing-Vertrag mit Swisscom IT Services
Swisscom IT Services wird auch in den nächsten fünf Jahren die IT-Arbeitsplätze an allen Standorten von Credit Suisse betreuen.
Credit Suisse verlängert die seit 2005 bestehende Partnerschaft mit Swisscom IT Services: Die Bank wird Dienste wie Support und Logistik für Notebooks, PCs und IT-Zubehör bis mindestens 2018 extern beziehen. Swisscom IT Services sorge zudem für Umzug, Abverkauf und Entsorgung von Altgeräten, heisst es in einer Medienmitteilung.
"Mit der Einführung eines neuen Service-Modells können wir unseren internen Kunden einen noch besseren Service bieten und gleichzeitig die Kosten signifikant senken", wird Dorothee Schobert-Sargent, Head of Enduser Services bei Credit Suisse, in der Mitteilung zitiert.
Das neue Support-Modell sehe vor, dass die Mitarbeiter an den Campus-Standorten in Zürich an eigenen Inhouse-Bring-in-Desks von Swisscom bedient werden. An mittelgrossen Standorten erhalten Angestellte von Credit Suisse ihre Geräte laut Swisscom IT Services über die Rezeption. Benutzer an kleinen Standorten sollen wie gewohnt durch Swisscom-Techniker vor Ort bedient werden.
Insgesamt wird Swisscom IT Services rund 300 Arbeitsplätze von Credit Suisse betreuen. Finanzielle Details wurden keine kommuniziert.

PPDS beruft Marketing-Chef und EMEA Commercial Head

Cyberangriffe auf Schweizer Organisationen nehmen ab

Crowdstrike lanciert Schutzlösung für menschliche und nicht-menschliche Identitäten

AlpineAI muss SwissGPT umbenennen

194 Auszubildende starten bei Swisscom

Update: Auch Basel-Stadt baut seine E-Voting-Versuche aus

John Wick in Resident Evil 4

Update: US-Regierung könnte sich an Intel beteiligen

Ärzteschaft beklagt mangelnde Benutzerfreundlichkeit von KIS
