Nationales Hochleistungsrechenzentrum der Schweiz
CSCS zieht nach Lugano
Die Nationalen Hochleitsungsrechner ziehen ins Tessin und sollen dort für die nächsten 40 Jahre bleiben.
Die rund 50 Mitarbeiter des Nationalen Hochleistungsrechenzentrums der Schweiz (CSCS) sind nach Lugano-Cornaredo umgezogen. Bezogen wurde ein modernes Bürogebäude, das dem Team bestmögliche Arbeitsbedingungen liefern soll, wie die ETH in einer Mitteilung schreibt. Im April werden auch die nationalen Hochleistungsrechner umziehen. Ziel ist es, sie in den kommenden 40 Jahre in dem neuen Gebäude beherbergen zu können.
Das neue Rechenzentrum ist laut der ETH ein hochflexibles Gebäude, bis ins letzte Detail durchdacht und vorausschauend konstruiert, um die Supercomputer dort unterhalten zu können. Der Bau dauerte etwas mehr als zwei Jahre.
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