"Cyber-Landsgemeinde" zum Schutz vor Cyber-Risiken
Die Nationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken soll nun umgesetzt werden.
Gestern fand in Bern die erste Koordinationssitzung "Cyber-Landsgemeinde" zur Umsetzung der "Nationalen Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken" (NCS) mit rund 100 Vertretern von Bund und Kantonen statt.
Ziel der Veranstaltung war, sämtliche Teilnehmer über den Inhalt der NCS und deren Ausrichtung zu informieren. Zudem konnten sich diese einer der drei Arbeitsgruppen "Risikoanalyse und Präventionsmassnahmen", "Incident Management" sowie "Krisenmanagement" anschliessen. Die Arbeitsgruppen wollen Produkte und Hilfestellungen entwickeln, die den Schutz vor Cyber-Risiken in den Kantonen erhöhen und die Vernetzung zwischen Bund und Kantonen fördern.
Der Konsultations- und Koordinationsmechanismus Sicherheitsverbund Schweiz arbeitet mit dem Informatiksteuerungsorgan des Bundes zusammen, um die Strategie auf Stufe Kantone und Gemeinden umzusetzen.

Mitte-Generalsekretärin wird Direktorin des Bakom

Luzerner Datenschützerin kritisiert M365 in der Kantonsverwaltung

Brack Alltron sucht "Director Engineering & Technology"

KI-Stellen verlangen wegen intensiven Wettbewerbs ein exzellentes Profil

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Viele Chefs entlassen Mitarbeitende wegen KI – nur wenige Angestellte wissen das

Cyberkriminelle fälschen "Miles & More"-Kreditkarten-Login

2025 erreichen globale Ausgaben für KI fast 1,5 Billionen US-Dollar

Spektakulärer Ausbruchskünstler zeigt, wie es geht
