E-Government in Deutschland: Internetnutzer mehrheitlich unzufrieden
Die E-Government-Leistungen der öffentlichen Verwaltung werden nicht nur in der Schweiz, sondern auch in Deutschland zunehmend kritischer beurteilt. Zwei von drei Internetnutzern sind unzufrieden mit den Onlinediensten der deutschen Behörden, so das Resultat einer repräsentativen Studie im Auftrag des Software-Hauses Streamserve. Kritisiert werden unzureichende oder häufig veraltete Informationen auf den Websites, der Umstand, dass man trotz der angebotenen elektronischen Bürgerdienste unverändert physisch auf den Ämtern vorsprechen muss und dass Reaktionen auf E-Mail-Anfragen oft sehr langsam erfolgten. Zufrieden mit den gegenwärtigen Online-Bürgerdiensten der Behörden ist nur einer von zehn. Mehrheitlich sind die Befragten der Meinung, dass der Staat mehr Ehrgeiz bei den elektronischen Bürgerdiensten entwickeln sollte, auch, damit der Standort Deutschland attraktiver wird.
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