Erster Internet of Things Day
Wie könnte das Internet der Dinge alltägliche Produkte und Dienstleistungen verändern? Das iHomelab in Luzern will am ersten internationalen Internet of Things Day Antworten geben.
Nicht nur Menschen sind über das Internet vernetzt, sondern auch Geräte, die miteinander kommunizieren. Schon heute sind unter dem Begriff "Internet der Dinge" Geräte wie etwa Sensoren zur Pflanzenüberwachung erhältlich.
Da das Internet der Dinge aber noch weitgehend unbekannt ist, lädt das iHomelab, das Forschungszentrum für Gebäudeintelligenz der Hochschule Luzern, am 9. April zum ersten internationalen Internet of Things Day. Wie das iHomelab mitteilt, werden während einer Führung durch das iHomelab aktuelle Projekte vorgestellt wie etwa eine Schwarmintelligenz zur Steigerung der Energieeffizienz unter Einsatz von Sensorknoten oder eine intelligente Energie-Mess-Steckdose, die Feedbacks zum Energieverbrauch gibt.
Am Internet of Things Day wird ein Blick auf die Zukunft des Internets der Dinge geworfen, wie es etwa die alltäglichen Produkte und Dienstleistungen verändern könnte. Anmeldungen für den Anlass sind bis am 5. April möglich.
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Die Redaktion macht Winterpause
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
Update: Swisscom verabschiedet sich vom 3G-Netz
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA