Facebook liefert auch an Schweizer Behörden Informationen
Schweizer Behörden sollen die letzten sechs Monate 32 Mal bei Facebook für Nutzerdaten angeklopft haben. In vier Fällen erhielten die Behörden Auskunft.
In seinem "Transparenz-Bericht" macht Facebook nun reinen Tisch und informiert detailliert über Behördenanfragen zu Nutzerdaten, berichten verschiedene Medien. Facebook habe im ersten Halbjahr 2013 mehr als 25'000 Behördenanfragen zu Nutzerdaten aus mehr als 70 Ländern erhalten.
Auch die Schweiz soll sich beim Social-Media-Giganten über bestimmte Nutzer informiert haben. Facebook habe 32 Anfragen erhalten und vier davon beantwortet.
Grossteil der US-Anfragen beantwortet
US-Behörden waren im Vergleich zu den Schweizer Ämtern deutlich erfolgreicher. Von den rund 12'000 Anfragen soll Facebook in 79 Prozent der Fälle Auskunft erteilt haben.
Besonders wissbegierig sollen ausserdem Indien, Grossbritannien und Deutschland gewesen sein. Indien stellte 3245 Anträge und Grossbritannien 1975. Deutschland habe 1886 Anfragen gemacht, davon seien rund 37 Prozent beantwortet worden.

Spektakulärer Ausbruchskünstler zeigt, wie es geht

Mitte-Generalsekretärin wird Direktorin des Bakom

KI-Stellen verlangen wegen intensiven Wettbewerbs ein exzellentes Profil

2025 erreichen globale Ausgaben für KI fast 1,5 Billionen US-Dollar

Cyberkriminelle fälschen "Miles & More"-Kreditkarten-Login

Brack Alltron sucht "Director Engineering & Technology"

Bessere Bilder für Mensch und Maschine

Das sagen Befürworter und Gegner zur E-ID

Viele Chefs entlassen Mitarbeitende wegen KI – nur wenige Angestellte wissen das
