Fast eine Milliarde Franken Schaden durch Cybercrime in der Schweiz
Der heute veröffentliche Cybercrime Report des Sicherheitssoftwareherstellers Symantec offenbart, dass in der Schweiz im letzten Jahr rund 924 Millionen Franken Schaden durch Cybercrime-Delikte entstanden sind.
Der bekannte Softwarehersteller für Sicherheitssoftware, Symantec, hat seinen aktuellen Cybercrime Report 2011 veröffentlicht. Laut dem Report haben User im vergangenen Jahr in der Schweiz finanziellen Schaden in Höhe von rund 924 Millionen Franken durch Internetkriminalität erlitten.
Darin eingeschlossen sind sowohl Kosten für den Zeitaufwand, der Opfern aufgrund von Internetstraftaten entstanden ist, wie auch der finanzielle Schaden (gestohlene Geldbeträge/Kosten für die Klärung von Cyberangriffen). Weltweit liegt die Schadensumme laut dem Report bei 388 Milliarden US-Dollar.
3392 Opfer pro Tag in der Schweiz
Insgesamt liegt die Opferzahl der Erwachsenen in der Schweiz bei 3392 pro Tag. Das liegt wohl bisweilen auch an der hohen Rate an Nutzern, die ihre Sicherheits-Updates nicht regelmässig machen, nämlich 40 Prozent.
Erstmals wurde die Erhebung auch in der Schweiz bei rund 700 Nutzern durchgeführt, weltweit wurden insgesamt 12'704 Nutzer in 24 Ländern befragt. Symantec beauftragte dafür den Marktforscher StrategyOne.

Ein etwas anderer Schlagabtausch

Meta stellt neue KI-Brillen vor

Baggenstos feiert Jubiläum im Roaring-Twenties-Stil

Piratenpartei präsentiert Konzept zur datensparsamen Altersprüfung

Das ist die Nominiertenliste von Best of Swiss Software 2025

Nvidia investiert 5 Milliarden US-Dollar in Konkurrent Intel

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Initiative fordert Verbot biometrischer Gesichtserkennung

Bis 2033 fehlen in der Schweiz 54'000 ICT-Fachkräfte
