Flame in Windows-Update eingeschleust
Den Entwicklern von Flame ist es gelungen, Windows-Systeme über die eingebaute Aktualisierungsfunktion Windows Update zu infizieren. Dies geschieht über eine Funktion des Internet Explorer.
Die vor kurzem entdeckte Cyberwaffe "Flame" sorgt weiter für Schlagzeilen. Laut Heise.de ist es den Entwicklern gelungen, Windows-Systeme über die eingebaute Aktualisierungsfunktion Windows Update zu infizieren. Die Urheber statteten ihr Programm folglich mit einer Microsoft-Signatur aus.
Das Unternehmen hat diesen Befund im eigenen Sicherheitsblog bestätigt und beruhigt die Kunden: Die meisten Anti-Virenprogramme würden diese Malware erkennen. Zudem haben laut Heise.de die Update-Pakete in unseren Breitengraden ohnehin noch fast keine Verbreitung gefunden.
Antivirenhersteller Symantec fand derweil heraus, wie dies passieren konnte. Die Infektion geschieht laut dem Blogbeitrag über eine Funktion des Internet Explorer, durch die er Proxy-Server im lokalen Netz automatisch aufspürt.

Bund und Schweizer Finanzsektor vertiefen ihre Zusammenarbeit für mehr Cybersicherheit

"Kühlung rückt in den Fokus"

St. Galler Kantonalbank sucht Leiter Cybersecurity & IAM

Was Mitarbeitende wirklich bindet – der psychologische Vertrag

Digitale Transformation in der Verwaltung: Legacy und Innovation im Gleichgewicht

Firmenporträt ensec

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

Von der Wohnzimmer-Firma zur Nummer eins in der Europäischen Union

EPFL macht Adrian Wägli zum Vice President Operations
