Gnadenfrist für Google
Bis im Januar muss Google die EU-Kommission davon überzeugen, dass das Unternehmen seine Marktposition nicht ausnutzen will.
Im Streit mit der EU-Kommission hat Google nun die Gelegenheit, eine Strafe abzuwenden. Konkret fordert die EU-Kommission, dass Google bis im Januar konkrete Kompromiss-Vorschläge macht, um zu beweisen, dass der Suchmaschinenanbieter keine Absicht hegt, in Zukunft seine Machtposition auszunutzen. Dies berichtet futurezone.at unter Berufung auf den Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia, der sich gestern Dienstag mit dem Google-Verwaltungsratschef Eric Schmidt getroffen habe.
In der EU sowie den USA laufen Kartelluntersuchungen gegen Google. Die EU-Kommission sowie die US-Handelsbehörde Federal Trade Commission (FTC) werfen Google vor, dass Google seine Marktposition ausnütze und damit andere Unternehmen benachteilige.

Kritisches Denken wappnet uns gegen die Tücken der KI

Empa-Roboter liefert grössten offenen Datensatz für Batterieforschung

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

KI-Power an der Limmat: Ideenlabor Zürich

Fragmentierte Prozesslandschaften und Tool-Wildwuchs

Digitale Selbstbestimmung – was IT-Souveränität wirklich bedeutet

Samsung 9100 Pro SSD – maximale Power für anspruchsvolle User

Peoplefone feiert Jubiläum und Partner an der ETH

Update: Nationale Adressdatenbank steht vor Schlussabstimmung
