Google wehrt sich gegen Strafe in Frankreich
Google müsste Frankreich eigentlich eine Höchststrafe von 150'000 Euro bezahlen. Doch der Internetriese ist damit nicht einverstanden.
Anfang Januar wurde bekannt, dass Google wegen Datenschutzgesetz-Verstössen in Frankreich eine Höchststrafe von 150'000 Euro bezahlen muss. Über das Urteil entschieden hat die französische Datenschutzbehörde CNIL (Commission nationale de l'informatique et des libertés).
Nun wehrt sich Google gegen dieses Urteil und will es vor das höchste Gericht Frankreichs ziehen, sprich das oberste Verwaltungsgericht, wie der Standard schreibt.
Seine Entscheidung begründet Google damit, alles versucht zu haben, um CNIL die eigenen Dienste und die internen Datenschutzbestimmungen zu erklären, wie ein Google-Sprecher in einem E-Mail schreibt, das der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt.

ETH und EPFL stellen eigenes KI-Modell vor

Capgemini übernimmt Outsourcer WNS

Wenn Jack Sparrow auf Willy Wonka trifft

Update: Saipient setzt für Gesundheits-KI auf Phoenix Technologies

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich

Microsoft GSA – eine neue Ära für sicheren Zugriff auf Firmenressourcen

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

So missachtet Google News seine eigenen Richtlinien

CSEM entwickelt datenschutzkonforme Gesichtserkennung
