Hackerattacke gegen Palästina
Die Mehrheit der Internet- und Telefonanschlüsse in Palästina waren für einige Stunden offline. Mashhour Abu Daqqa, Kommunikations- und IT-Minister des Landes, vermutet einen Staat hinter der Aktion.
Ein grosser Teil der palästinensischen Internet- und Telefonanschlüsse war Ziel von Hackerangriffen und deswegen einige Stunden offline. Die Ausgangspunkte der Angriffe sind laut der Presseagentur AFP weltweit verteilt, was auf eine DDoS-Attacke hindeutet. Der palästinensische Kommunikations- und IT-Minister Mashhour Abu Daqqa teilte mit, dass die IP-Adressen seit Dienstagmorgen angegriffen werden. Er vermutet, dass Israel an der Aktion beteiligt sein könnte, da sie Sanktionen gegen Palästina angekündigt hätten.
Der Vorfall geschah just nach dem Tag, an dem Unesco einem Beitritt Palästinas als Vollmitglied, trotz Widerstand mehrerer Staaten, zugestimmt hatte. Dies entzürnt Israel. Schon in der Vergangenheit gab es auf beiden Seiten immer wieder Hackerangriffe.
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