IBM hat Interesse am Blackberry Enterprise Server
IBM erwägt laut Insidern eine Übernahme der Sparte Blackberry Enterprise Server des angeschlagenen Konzerns RIM.
Die Zukunft von Research in Motion (RIM) sieht düster aus. Die Kanadier schreiben rote Zahlen und wollen 5000 Stellen - rund ein Drittel der ganzen Belegschaft - abbauen. Vor diesem Hintergrund ist es nicht erstaunlich, dass RIM als Übernahmekandidat gehandelt wird.
Nun macht ein neues Gerücht die Runde: IBM erwäge den Kauf von RIMs Sparte Blackberry Enterprise Server, schreibt die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Insider. Bestätigt wurde dies von den beiden Unternehmen allerdings nicht.
Der Blackberry Enterprise Server gilt als wichtigstes Produkt in RIMs Portfolio und generiert laut Bloomberg jährlich einen Umsatz von 4,1 Milliarden US-Dollar. Der Dienst ist vor allem bei Unternehmen beliebt, die damit über gesicherte Verbindungen E-Mails, Adressen, Kalender und Notizen synchronisieren.
Kaufinteressenten für das Verlustgeschäft mit Endgeräten und die Fertigungsstätten von RIM gibt es laut Bloomberg keine.
Microsoft erweitert Souveränitätslösungen
Livesystems beruft neuen CTO
Was die Gen Z ohne Internet kann - oder eben auch nicht
Integration statt Insellösung
Datenintelligenz macht’s möglich: So bleiben Instant Payments sicher und compliant
Wie verlorene iPhones im Ausland wieder auftauchen
Reales Risiko: Wenn Geopolitik die digitale Souveränität bedroht
Intelligente Dateninfrastruktur – der Schlüssel für erfolgreiche KI-Innovationen
Digitale Exzellenz mit KI