Verbot am Arbeitsplatz
IBM verbannt Siri
IBM befürchtet, dass über Siri vertrauliche firmeninterne Informationen an Apple gelangen könnten.
Mitarbeiter von IBM dürfen Siri nicht mehr nutzen. Zumindest nicht, wenn sie sich mit dem Sprachassistenten über firmeninterne Dinge unterhalten. Der Grund: IBM befürchtet, dass gesprochene Anfragen irgendwo gespeichert werden und somit vertrauliche firmeninterne Informationen an Apple gelangen könnten, wie Wired berichtet.
Was passiert mit den Daten?
Jeder mündliche Befehl, den Benutzer an Siri übergeben, wird an das Rechenzentrum in Maiden, North Carolina gesendet. Was dort mit diesen Daten passiere, sei nicht klar ersichtlich, schreibt Wired weiter. Ihr iPhone dürften die Mitarbeiter aber weiterhin mit an den Arbeitsplatz mitnehmen.

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