IT-Entscheider wollen mehr BC&A, dürfen aber nicht

Uhr | Aktualisiert
von mde@netzwoche.ch
82 Prozent der weltweiten IT-Entscheidungsträger sind der Meinung, dass sich Investitionen in Business Continuity and Availability (BC&A)-Lösungen lohnen würden. Dies resultiert aus einer von HP in Auftrag gegebenen Studie des Marktforschers GCR Custom Research. Danach hätten 18 Prozent der grossen Unternehmen (>1000 Mitarbeitende) und 31 Prozent der kleinen kein Konzept für Business Continuity. In der Studie zeigt sich auch, dass die Unternehmen ihre Business Continuity-Strategie geändert haben: Statt eines reaktiven Ansatzes stehe die langfristige Planung im Vordergrund, allerdings würden die IT-Abteilungen häufig an deren Umsetzung gehindert. Gründe dafür sind gemäss Studie unter anderem eine fehlende Einigkeit hinsichtlich der technologischen Lösung (55 Prozent der Befragten), mangelnde Zeit für die Implementierung (49 Prozent) oder nicht vorhandene Erfahrung im eigenen Haus (59 Prozent). Die Daten der Studie wurden mittels Befragungen von 564 IT-Entscheidungsträgern erhoben. KMUs und Grossunternehmen wurden dabei zu in etwa gleichen Teilen befragt.

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