Kino.to wird zu KinoX.to
Kino.to, das Anfang Juni 2011 geschlossen wurde, ist unter neuem Namen wieder online: KinoX.to.
Der Unterschied ist marginal: Unbekannte haben das deutsprachige Streaming-Portal Kino.to, das vor rund einem Monat geschlossen wurde, wieder ins Netz gebracht – als KinoX.to. Sowohl optisch als auch inhaltlich sind die beiden Seiten identisch. Auch KinoX.to bietet Links zu Filmen und Serien an, die Nutzer direkt im Netz anschauen können.
Auf der Website richten sich die Betreiber kämpferisch an die GVU (Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen), die Filmindustrie und den Staat: "Denkt ihr wirklich ihr könnt uns stoppen nur weil ihr haufenweise Geld habt?" Und fragen sich, wie es möglich sein könne, dass Webseitenbetreiber auf die gleiche Stufe wie Mörder und Vergewaltiger gestellt würden. Des Weiteren bedanken sie sich bei den Fans, und besonders bei Anonymous. Dies lässt die Mutmassung zu, dass die Hacker beim Wiederaufbau geholfen haben.
Weiter heisst es, dass Kino.to eine der Lieblingsseiten vieler deutscher und ausländischer Internetnutzer gewesen sei, da sie nicht mehr so viel Geld für Kinovorstellungen und verspätete Serien-DVD-Releases ausgeben wollten. Die Nutzer sollen sich auch keine Sorgen machen, da die Betreiber versprechen, dass die Daten nie gespeichert werden. Sie verabschieden sich mit dem Satz: "Legends may sleep, but they never die."

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Ein etwas anderer Schlagabtausch

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